dazu, die Verkehrsinfrastruktur innerhalb der europäischen Verkehrsachse
Oberitalien – Niederlande zu stärken und den zukünftigen Anforderungen
an den schienengebundenen Güter- und Personenverkehr anzupassen.
Der Neubau bzw. Ausbau dieser Strecke bringt weit reichende Eingriffe in
Natur und Landschaft, die nach geltendem Recht einer
Umweltverträglichkeitsprüfung unterzogen werden müssen. Unsere
Beiträge zum Vorhaben betrafen sieben Teilabschnitte mit einer
Gesamtlänge von ca. 70 km. Aufgabe der Umweltverträglichkeitsprüfung
war die Prüfung von Varianten, Eingriffsminimierungen, die Sicherung
wertvoller Flächen und Vorkommen, die Bewertung der verbleibenden
Umweltwirkungen sowie Vorschläge zur Flächengestaltung und zu
Ausgleichs- und Ersatz-maßnahmen.